Sonntag, 2. Januar 2005

Frühstücksei

Guten Morgen.
kurz Bad. dann los. Wasser an - für den Kaffee. Herd an, wegen dem EI. Kühlschrank auf wegen Käse, Butter, Tomaten. Schrank auf: Tasse, Teller, Messer, Löffel.
Los geht's. Alles fertig. Irgendwas fehlt. Nochmal überlegen. Aha! Nutella. Nee, das wars nich. Nochmal suchen, immer weiter, der Tisch wird langsam voll. Irgendwas fehlt noch... Was? Zum Henker nochmal. Ich kann so nicht anfangen!
Irgendwann siegen Kaffeeduft und die Monotonie. Ich nehme Platz. Allein... Willkommen 2005.

ei

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zement

Zement

das elend der vielen ist alt wie das gebirge und wird von der kanzel und katheder herab für unzerstörbar erklärt, wie das gebirge. unsere neue kunst des zweifelns entzückte das große publikum. es riß uns das telekop aus der hand und richtete es auf seine peiniger. diese selbstischen und gewalttätigen männer, die sich die früchte der wissenschaft gierig zu nutze gemacht haben, fühlten zugleich das kalte auge der wissenschaft auf ein tausendjähriges, aber künstliches elend gerichtet, das deutlich beseitigt werden konnte, indem sie beseitigt wurden.

berthold brecht, leben des gallilei

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