zwingli

Freitag, 17. Juni 2005

fotos

rigi3

... von unserer rigi wanderung kann man sich jetzt hier anschauen.

Dienstag, 14. Juni 2005

Rigi...

... so heisst der wohl berühmteste ausflugsberg der Schweiz.

rigi

Dieser liegt in der nähe von Luzern, was sich wiederum am Vierwaldstättersee befindet. Wer schon mal da war, wird sich wahrscheinlich wie ich auch gewundert haben, dass man nur einen wald sieht. Da kann man mal wieder sehen, wie gut wir doch im abholzen sind. Eine strasse dort im dorf hieß glaube ich auch nur 'Waldweg', weil der wald eben weg ist... Na jedenfalls haben wir die Rigi erklommen, der Frank und ich. Allerdings ist das nur die halbe wahrheit... wir sind mit der seilbahn von Weggis aus bis Kaltbad und haben ab da den gipfel erklommen. Allerdings hätte ich auch da schon den uns entgegenkommenden bergbahnfahrern eins überziehen können... wie kann man nur mit dieser schande des nicht-zu-fuß-gehens leben und dann auch noch fröhlich aus der bergbahn winken.

bielefd

Um den leutchen vollends die moralische keule zu geben, entschlossen wir uns dann, den gesamten weg runter zu laufen. Von wem auch immer die irrsinnige aussage 'berab iss schneller als rauf' stammt, der kann sich gern mal bei mir vorstellen. Mein kommentar dazu: 'nachts iss kälter als draussen' und bitte gerhard: kurbel die stammzellenforschung an, ich brauche neue waden...

rigi_oben

Sonntag, 5. Juni 2005

Schengen nein ...

So zumindest glaube ich stimmen heute die schweizer ab. Die putzigen neutralen alpenbewohner fröhnen der direkten demokratie. sie entscheiden heute ausserdem über das neue partnerschaftsgesetz. In den meisten zeitungen kann man sich denn auch bei wichtigen entscheidungen eine meinung abholen. Die pro´s und contra`s sind fein tabellarisch und neutral gehalten aufgelistet und heben sich brav von den populistischen plakaten der freilaufenden demagogen ab.

schengen

Eine unheimlich einleuchtendende und stringente kausalkette sagt den schweizern: die russen kommen (kennen wir das nicht aus irgend einem comic, wo da einer im keller die kohlen vom meister frisst?) nach polen. Deshalb müssen die polen nach deutschland. Deshalb rücken die deutschen jetzt die den schweizern auf den pelz.
Schönes Bäumchen wechsle dich. Früher nannte man das völkerwanderung oder kurdenvertreibung. Naja, ich werd wohl demnächst mal nach Russlad fliegen... da soll´s ja jetzt so schön leer sein...

Samstag, 4. Juni 2005

Geneve

So am dienstag kommt mich der Frank besuchen. Ich hole ihn aus Genf ab, bzw. er holt mich da vom bahnhof ab. Und dann wollen wir uns mal die stadt anschauen.

geneve

Samstag, 14. Mai 2005

renard ...

renard

... ziert die bülachstrasse, wenn man berninaplatz aussteigt und zum wohnneim läuft ...

Dienstag, 3. Mai 2005

abschied

... von kilchberg. es regnet. ich trage die letzte schwere tasche zum bahnhof. keine sonne. schade eigentlich. der ort hätte sich lustiger von mir verabschieden können. naja, dafür komm ich wieder...

Mittwoch, 20. April 2005

Heinrich, wie hälst du`s mit der Religion ...

... ich hab heute das angebot bekommen ins wohnheim zu ziehen. Das liegt näher an der uni, aber dafür genau die entgegengesetzte richtung vom niels ... allerdings brauche ich dann auch nur ein einfaches tram-ticket. Ich hätte mein eigenes zimmer und 7 eingeborene zum kennenlernen. Das zimmer ist sau billig und hier ist doch alles so schw..... teuer. Mal sehen was Niels meint. Ich will ihn ja nicht vor den kopf stossen. Schliesslich hat er mich ja gutherzig aufgenommen ... Pattsituation ...

gretchenfrage

Freitag, 15. April 2005

Kilchberg

... das ist der ort, wo der Niels und ich wohnen ...

Um das jetzt mal in einen geografischen kontext zu bringen hier nun zwei bilder, die zeigen, wo wir uns angesiedelt haben ...

1

So und nun der grössere kartenausschnitt. Um mal zu sehen, wie zürich so einzuordnen ist relativ zur hauptstadt kilchberg.

2

Ich hoffe das war jetzt super interessant und ihr schaut mal vorbei.

Mittwoch, 13. April 2005

Die Schweiz an sich ...

schweiztranspklein

Das ist sie also. Die heimat der eidgenossen. aber wie kam es dazu? Wie konnte sich in mitten der unfreundlichen berge ein so kleines völkchen immer wieder standhaft gegen eindringlinge wehren? (Dem aufmerksamen leser werden die parallelen zum von römern umstellten gallischen dorf nicht entgangen sein ...)
All das erklärt uns der rütlischwur. Wer noch nicht weiss, was das ist, kann sich hier informieren. Von mir gibt es erst mal soweit nichts zu berichten. Ausser, dass ich dieses wochenende nach haldensleben fahre. Der grund: andauerndes magenknurren, akute geldnot, fehlende abstellmöglichkeiten für mein auto und der 80. geburtstag meines opapas.

also sport frei!

Dienstag, 12. April 2005

Die Uni

... ist sehr niedlich. Hier nun erst mal ein kleiner einblick.
Zu sehen ist der haupteingang. In einem späteren beitrag werde ich dem verehrten leser einen tieferen einblick gestatten, so er denn vor hat das gelände beizeiten zu besichtigen. So look around for a guided tour ...

78925-unizh

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zement

Zement

das elend der vielen ist alt wie das gebirge und wird von der kanzel und katheder herab für unzerstörbar erklärt, wie das gebirge. unsere neue kunst des zweifelns entzückte das große publikum. es riß uns das telekop aus der hand und richtete es auf seine peiniger. diese selbstischen und gewalttätigen männer, die sich die früchte der wissenschaft gierig zu nutze gemacht haben, fühlten zugleich das kalte auge der wissenschaft auf ein tausendjähriges, aber künstliches elend gerichtet, das deutlich beseitigt werden konnte, indem sie beseitigt wurden.

berthold brecht, leben des gallilei

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