Samstag, 11. Dezember 2004

alea iacta est

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danke dekohärenz ...

hast mir den tag geretten. es gibt eine realität. nämlich meine. wissenschaftler schätzen die chance, dass wir in einer computersimulation leben auf realistische 20 prozent.

und selbst wenn. ist doch cool hier. fühlt sich alles tot echt an. mir doch egal, ob das simuliert ist.

zurek-decoherence-cat2

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eika - 11. Dez, 12:12

wurscht oder nicht wurscht

ich habe sophies welt nie zu ende gelesen, aber ich glaube darum gehts. Ich hab 3 mal angefangen und jedesmal aufgegeben, jaaa, aber darum gings. Okay ohne Computer, aber simulation passt. Deswegen kann ich jetzt auch keine philosphisch-korrekte, schlaue Antwort geben.
vielleicht hast du es ja gelesen.
Aber es führt ja sowieso ins unendliche. Dank des gestern gesehen Filmes über stephan Hawkins Leben weiß ich dass er meinen würde, es bringt uns nicht weiter sich das vorzustellen. Deshalb hör ich jetzt auch auf.

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zement

Zement

das elend der vielen ist alt wie das gebirge und wird von der kanzel und katheder herab für unzerstörbar erklärt, wie das gebirge. unsere neue kunst des zweifelns entzückte das große publikum. es riß uns das telekop aus der hand und richtete es auf seine peiniger. diese selbstischen und gewalttätigen männer, die sich die früchte der wissenschaft gierig zu nutze gemacht haben, fühlten zugleich das kalte auge der wissenschaft auf ein tausendjähriges, aber künstliches elend gerichtet, das deutlich beseitigt werden konnte, indem sie beseitigt wurden.

berthold brecht, leben des gallilei

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